Judentum ist kein reiner „Glaube“, sondern eine vollumfängliche „Religion“ und manifestiert sich in das praktische Leben der Juden, bzw. des jüdischen Volkes. Dementsprechend gibt es sehr viele Gebräuche und Gebote, die den Lebensablauf nach den moralischen Prinzipen des Judentums und den überlieferten Geboten bestimmen. Allerdings gibt es kein einziges „Dogma“, sondern verschiedene, von einander wenig oder mehr abweichende Regeln („Halacha“), dessen Entstehung über die vielen Jahrhunderte den verschiedenen rabbinischen Traditionen und örtlichen Gegebenheiten Rechnung trägt. Die Entscheidung darüber obliegt dem Gemeinde- bzw. Ortsrabbiner.
Geburt
Beschneidung
Einschulung
Bar/t-Mizwa
Hochzeit
Gebutstage
Letzte Ruhe
Schabat
Rosch Chodesch
Jüdische Feiertage
Rosch HaSchana • Yom Kippur
Sukkoth • Chanukka
Tu Bischwat • Purim
Pessach • Lag BaOmer
Schawuot
Gebete
Gottesdienste
Kidusch
Tefilin
Mezuza
Kippa
Zizit
Judentum ist kein reiner „Glaube“, sondern eine vollumfängliche „Religion“ und manifestiert sich in das praktische Leben der Juden, bzw. des jüdischen Volkes. Dementsprechend gibt es sehr viele Gebräuche und Gebote, die den Lebensablauf nach den moralischen Prinzipen des Judentums und den überlieferten Geboten bestimmen. Allerdings gibt es kein einziges „Dogma“, sondern verschiedene, von einander wenig oder mehr abweichende Regeln („Halacha“), dessen Entstehung über die vielen Jahrhunderte den verschiedenen rabbinischen Traditionen und örtlichen Gegebenheiten Rechnung trägt. Die Entscheidung darüber obliegt dem Gemeinde- bzw. Ortsrabbiner.
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